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Das Handwerk hat mehr drauf

Mit einer fachpraktischen Ausbildung im Handwerk als Basis kann man zu jeder Zeit in seinem Leben, in weitere faszinierende Bereiche wechseln, sich weiterqualifizieren und die schönsten Erfahrungen sammeln

Der Artikel besteht aus den folgenden Abschnitten:

 

Vorwort

Handwerk ist Freiheit – Handwerk ist Kunst – Handwerk ist anstrengend, gefährlich und zugleich atemberaubend schön. Kein anderer Berufszweig hat so immens viel Abwechslung und Ausdrucksmöglichkeiten wie das Handwerk.

Weder arrogant noch überheblich soll diese Aussage daherkommen, sondern lediglich ein Aufrütteln sein. Es gibt so viele junge Menschen, die dem Handwerk keine Beachtung mehr schenken. Für sie kommt nur ein akademischer Bildungsabschluss infrage.

Aber das Handwerk hat jede Menge zu bieten. Man lernt nicht einfach nur drei Jahre und arbeitet anschließend als Geselle weiter. Der Gesellenbrief bildet lediglich die Grundlage für all die Möglichkeiten, die sich danach für jeden eröffnen, der will.

Faszination des Lernens

Generell ist die Reise, auf die man als unerfahrene/r Auszubildende/r begibt, nur ein Bruchteil eines Lebensweges, der das Potenzial hat, nicht nur grandios, sondern furios zu werden!

Zwar sind bekanntlich „Lehrjahre keine Herrenjahre“, aber sie haben ihren ureigenen Charme. Wichtig ist, dass man als Auszubildende/r akzeptiert, dass man aufgrund des Wissens- und Erfahrungsmangels nur „ganz kleine Brötchen backen sollte“.

Auch wenn niemand Spaß daran hat, die Baustelle zu fegen: Sauberkeit und Ordnung gehören ebenso zu den Grundvoraussetzungen einer grundsoliden Arbeit wie eine sorgfältige und gewissenhafte Vorarbeit und das muss man mühsam lernen.

Da noch kein „Meister vom Himmel gefallen“ ist, muss man sich Stück für Stück weiterentwickeln, bis man in der Lage ist, eine Sprosse auf der Leiter weiter nach oben zu steigen.

Doch mit „Gefühl zum Untergrund“, dem wachsenden Verständnis ein Werk händisch entstehen zu lassen und der Erfahrung der Zufriedenheit des selbst geschaffenen Tagwerks wächst man an jeder Aufgabe zu einem/r waschechten Handwerker/in.

Schließlich ist ein gutes bis hervorragendes Ergebnis nur möglich werden, wenn eine ideale Basis geschaffen wurde. Kurzum: Vorarbeiten bilden das Herz der guten Arbeit und sind ebenso wichtig wie der Schlussakkord.

Geselle und Endstation?

Mit dem Bestehen der Gesellenprüfung beginnt der Weg durchs Arbeitsleben. Jetzt warten spannende, neue Herausforderungen auf den Junggesellen. Die nächsten ein bis zwei Jahre sollte man sich selbst gönnen und die Zeit genießen.

Aber es ist auch eine Zeit, in der man von den Altgesellen zwar als fertig ausgebildet angesehen wird, dennoch nicht die Gewichtung besitzt, wie die erfahreneren Kollegen. Viele Junggesellen empfinden dies als Abwertung, immerhin sind sie doch fertig.

Der Grund hierfür ist darin zu suchen, dass man in den drei Jahren der Lehre lediglich den Grundstein für seinen Beruf gelegt hat. Das „Feintuning“ fängt gerade erst an. Jeder Altgeselle wird lachend kundtun, dass man nie auslernt, sondern nur dazu.

Es ist spannend zu verfolgen, wie sich ein Junggeselle zu einem Altgesellen weiterentwickelt und wie die Arbeit in eine locker leichte Routine übergeht. Die täglichen Aufgaben werden jetzt mit „links“ erledigt.

Jetzt wächst man sehr stark weiter und erfährt einen neuen Blickwinkel auf seine Arbeit und seinen Beruf. Die wertvollen Erfahrungen, die man jetzt macht, sind Gold wert und ermöglichen weitere Schritte.

Nach der Lehre auf die Meisterbank

Auch diese Möglichkeit wird heute geboten. Allerdings scheiden sich hier die Geister. Natürlich ist man noch mitten im Lernen drin und deshalb wird einem das Weiterlernen leichter fallen, wie sich nach Jahren als Geselle wieder auf die Schulbank zu setzen.

Andererseits ist man noch sehr jung und es fehlt jede Menge an Lebenserfahrung. Dies fällt einem besonders auf die Füße, wenn man als junger Meister dem Altgesellen Anweisungen geben genauer gesagt auch mal die Leviten lesen soll.

Überhaupt beinhaltet die Personalführung viele zwischenmenschliche Tücken. Man selbst verfügt noch nicht über eine große Lebenserfahrung, soll aber ältere Kollegen beiseitestehen, wenn private oder gesundheitliche Probleme die Leistung der Arbeit überschatten.

Natürlich hat der Meisterstand weitere Herausforderungen auf Lager. So muss man stets für ausreichend Aufträge sorgen, damit alle Arbeitnehmer ausgelastet werden können, der Betrieb finanziell tragbar bleibt und Familie, Freunde und Freizeit genügend Raum haben.

Doch ganz gleich, wie gut man kalkuliert und plant, Betriebe haben stets mit Durststrecken zu kämpfen, die es zu bezwingen gibt. Gestiegene Kosten wie Materialpreise und steuerliche Abgaben gehören ebenso dazu wie Verzögerungen in der Fertigstellung, unvorhergesehene Krankenzeiten der Mitarbeiter und nicht zahlende Kunden.

Allerdings stehen nicht die Schwierigkeiten im Vordergrund, sondern die Erlebnisse, die einen Stolz sein lassen. Besondere Aufträge, die überhaupt nicht alltäglich sind, Wertschätzung von Kunden und Berufskollegen und den Betrieb durch ein weiteres Jahr mitsamt aller Mitarbeiter gebracht zu haben.

Nur wenn ein Mensch älter ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er automatisch ein besserer Meister ist. „Alter schützt vor Torheit nicht“ gilt an dieser Stelle nach wie vor. Im Endeffekt ist das Herzblut, dass man bereit ist einzubringen, der ausschlaggebende Faktor.

Ob es also sinnvoll ist, direkt nach der Lehre den Meister anzuschließen, muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Schlussendlich sind die Beweggründe und die Motivation ausschlaggebend.

Einige möchten nur den elterlichen Betrieb weiterführen und nicht mehr aktiv auf der Baustelle mitarbeiten. Andere möchten sich um nachfolgende Weiterbildungen kümmern, die wiederum einiges an Zeit in Anspruch nehmen.

Vom Meister zur Selbstständigkeit

Das dürfte wohl die häufigste Option sein, den Meistertitel zu erwerben, aber weitaus längst nicht die Einzige. Immerhin haben sich mit dem Meistertitel weitere neue Türen geöffnet, die sehr lohnenswert sind.

Selbstständig, also selbst und ständig tätig zu sein, ist sehr anstrengend und unglaublich befreiend zugleich. Bleibt man „Solo-Selbstständig“, braucht man lediglich dafür zu sorgen, dass man sein Auskommen hat.

Die Aufträge, die man betreut, sind deutlich überschaubarer. Hier und da wird man sich für eine „Subunternehmer“-Kooperation entscheiden oder kurzfristig auf einen Leiharbeitnehmer zurückgreifen, um gelegentlich Auftragsspitzen abzudecken.

Weil eben alle Aufgaben auf einem selbst lasten, muss man sich besonders gut organisieren.

Schließlich gilt es Kundengespräche zu führen, Angebote zu schreiben, Material zu bestellen, die praktischen Arbeiten auszuführen, Rechnungen zu stellen und die Steuer zu machen.

Letzteres lohnt sich, auf jeden Fall auszulagern, da sich ein Steuerbüro im Gesetzesdschungel weitaus besser auskennt, andere Fristen einhalten muss und auf jeden Fall sämtlichen Prüfungen des Finanzamtes standhält.

Man kann sich jedoch auch als Meister anstellen lassen und entsprechende beratende und kalkulatorische Tätigkeiten ausüben. Allerdings fällt vielen dieser Schritt schwer, wenn man so überhaupt nicht mehr mitarbeitet und nur noch im Büro am Rechner sitzt.

Besonders eignet sich eine Festanstellung als Meister, wenn der Körper nicht mehr so recht mitmachen möchte und die „Zipperlein“ einen nötigen zurückzutreten. Häufig trifft dies die älteren Kolleginnen und Kollegen.

Noch eine Option, an die man nicht unbedingt gleich denkt, ist eine Betriebsübernahme wegen Betriebsaufgabe. Klingt kompliziert? Gemeint ist hier zum Beispiel, wenn ein Meister unerwartet verstirbt oder in die wohlverdiente Rente übertritt.

Nicht jeder Betrieb verfügt automatisch über einen Nachfolger. Da man sich als Betriebsleiter für seine Mitarbeiter verantwortlich fühlt, ist man bemüht, seine Nachfolge zu sichern.

Dazu hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man fragt einen patenten Gesellen aus dem eigenen Betrieb, ob er auf Betriebskosten den Meister machen möchte, um die Geschäfte weiterzuführen, oder sucht einen fremden Meister, der den Betrieb übernehmen möchte.

Oftmals wünschen sich die abtretenden Betriebsinhaber von dem Übernehmenden, dass sie eine monatliche „Rente“ auf Lebenszeit bekommen. Im Gegenzug erhält man den langjährig existierenden Betrieb mit allen Kunden und Mitarbeitern. Ein gemachtes Nest sozusagen.

So erspart man sich die Schwierigkeiten bei der Betriebsgründung von null auf. Man genießt bereits das Vertrauen der Kunden und muss sich nicht erst mühsam einen Namen machen. Somit kann diese Möglichkeit eine tolle, wertvolle und auch dankbare Aufgabe sein.

Fachhochschule

An der Fachhochschule erlangt man mit dem Meisterbrief Zugang. Jetzt kann man seinen Bachelor in allen Bereichen machen, die mit dem erlernten Beruf in Verbindung stehen. Eine unglaublich spannende Option, die in weitere Aufgaben führen kann.

Vielleicht ist man jetzt in der Entwicklung der Materialtechnik tätig oder wird durch einen BWL-Studiengang zum Manager eines weltweit agierenden Großkonzerns. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn man sie wagt zu ergreifen.

Zudem sind Zeiten, in denen man wieder bewusst lernt und seinen Horizont erweitert, stets unbezahlbar. Man reift nach und der direkte Austausch mit anderen Lernenden ist ein absolutes Plus!

Die Kontakte, die in dieser Zeit entstehen, könnten sich zu einem späteren Zeitpunkt als nützlich erweisen, immerhin sind die Ziele der Einzelnen unterschiedlich. Weiterlernen macht generell Sinn.

Restaurator im Handwerk

Wer besonders geschichtlich interessiert ist und die alten Handwerkstechniken liebt, der ist hier genau richtig. Zwar kann man diese Weiterbildung auch als Geselle in Anspruch nehmen, aber der Abschluss richtet sich nach dem Titel.

Kurz um: Als Geselle wird man Restaurator-Geselle im Handwerk und als Meister eben entsprechend Restaurator-Meister im Handwerk. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, ob man sich nicht doch zuvor der Meisterschule zuwenden möchte.

Demgegenüber steht natürlich auch der Weg zum Diplomrestaurator. Der große Unterschied besteht darin, dass ein Studium stets auf der geistigen Ebene angesiedelt ist, während die Weiterbildung zum Restaurator im Handwerk, Fachpraxis und -theorie vereint.

Hand und Kopf gleichzeitig zu verbinden schafft ein tieferes Verständnis und schult zudem das handwerkliche Geschick. Allerdings werden noch immer in einigen Stilepochen die diplomierten Abschlüsse bevorzugt.

Ein wunderbarer Aspekt ist die Möglichkeit, sich mit Handwerkern aus allen Bereichen aktiv austauschen zu können und somit weitere Kenntnisse aufschnappen zu können. Leider finden immer weniger Handwerker den Weg in diesen speziellen Bereich, sodass es auch hier zu einem Fachkräftemangel kommt.

Fachpraktischer und fachtheoretischer Ausbilder

Eine ganz besondere Verantwortung findet sich in dieser Sparte. Die zukünftige Generation mit Elan und Wissen für den Beruf zu füllen. Einen Flächenbrand zu schüren, der jeden Einzelnen der Auszubildenden mit Leidenschaft für seinen Beruf erfüllt.

Lebendig und aktiv die Bildung der Lehrlinge zu gestalten und mitzuerleben, wie sie wachsen, Hürden überwinden und zu gestandenen Handwerkern werden, ist ein faszinierendes Erlebnis.

Und wenn man sich zurückerinnert, welche Lehrer einem in Erinnerung geblieben sind und welche besonders gut unterrichtet haben – weiß man, was man was für eine Art Lehrer selbst sein möchte.

Nur mit guten Lehrkräften ist es überhaupt erst möglich, die Jugend zu begeistern, sie mitzunehmen und sie zu qualifizierten Fachkräften auszubilden, auf die man stolz ist, weil sie mit ihrer Leidenschaft für den traditionsreichen Beruf die Zukunft einläuten.

Hierzu muss man nur noch eine pädagogische Eignung nachweisen, der Ausbilderschein genügt dabei nicht. Meistens verhält es sich so, dass man die pädagogische Ausbildung erwirbt, während man bereits unterrichtet.

Natürlich bedeutet das, zusätzliche Stunden des Lernens nach einem anstrengenden Arbeitstag anzuhängen. Doch dies ist auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt und sollte genauso verstanden werden.

Außerdem erhält man gleich die Gelegenheit, das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen. Besser kann man neu Gelerntes nicht vertiefen! Diese Option bietet eine wunderbare Möglichkeit, seinen Beruf neu zu erleben und sein Wissen zu teilen!

Freiberuflicher Dozent

Zumeist auf Honorarbasis vergütet, unterrichtet man hier die Erwachsenen, die sich freiwillig auf die Schulbank begeben haben und es oftmals ernster nehmen wie die jungen, wilden Lehrlinge.

Der Unterricht lässt sich oftmals strukturierter durchführen. Zudem kann man einen gewissen Grad an Vorbildung voraussetzen, wodurch man nicht mehr von der Pike auf erklären muss.

Durch die eigenen Erfahrungen der Teilnehmer entsteht schon mal eine Dynamik, die zum Abschweifen verleitet. Dies sollte bei der Unterrichtsplanung unbedingt als Pufferzeit eingeplant werden.

Immerhin profitiert man auch als Dozent von diesen wandelbaren Einflüssen. Vielleicht lassen sich Eindrücke mit in zukünftige Unterrichtseinheiten konstruktiv einarbeiten oder angedachte Schwerpunkte zugunsten anderer Aspekte reduzieren.

So wächst man als Dozent mit jedem Seminar selbst und wird besser und besser. Zudem kann man seiner Neigung entsprechend unterrichten. So kann man die werdenden Meister schulen oder Kurse zu weiteren Themen wie Betriebsführung und Bilanzierung u. a. geben.

Werde zum Spezialisten

In jedem Gewerk findet sich eine Spezialisierung, die man für sich nutzen und ausbauen kann. Beim Maler kann es unter anderem der Kirchenmaler sein oder beim Tischler kann man mit Furnierarbeiten für Aufsehen sorgen.

Ganz gleich, worin man besonders gut ist, man sollte dieses Talent vertiefen und ausbauen. Mit einzigartigen Kenntnissen und Fertigkeiten kann man seine Kunden nicht nur begeistern, sondern sich auch eine geeignete Klientel aufbauen.

Oftmals sind derartige „Spezialarbeiten“ höher entlohnt wie die gängigen Angebote. Ferner hat man die fabelhafte Chance, genau das zu machen, was einem selbst am meisten Freude bietet – was gibt es Schöneres, als mit seiner Leidenschaft sein Leben zu bestreiten? 

Trotzdem sollte man sich auch als Vermittler zwischen Bauherren und auszuführendem Gewerk verstehen. Vielleicht gelingt es, verhärtete Fronten aufzuweichen und neue Gespräche anzuregen. Eine Aufgabe, die Fingerspitzengefühl und logische Sachlichkeit vereint.

Gutachter mit Wissen von der Pike auf

Eine weitere großartige Möglichkeit, sich weiterzubilden und die Karriereleiter hinaufzuklettern, ist die Weiterbildung zum Gutachter. Diese Zusatzausbildung ist in vielen Gewerken ein harter Brocken.

In bestimmten Branchen ist die Durchfallquote enorm hoch.

Doch man sollte bedenken, dass man die letzte Instanz ist, die entscheidet. Ein hohes Maß an Integrität und Verantwortung ist hier gefordert.

Sehr abwechslungsreich und mit stets neuen Herausforderungen sorgt dieser Beruf dafür, dass man immer am Puls der Zeit bleibt. Zudem kann dazu beigetragen werden, dass in der Baubranche die schwarzen Schafe ausgemerzt werden.

Trotzdem sollte man sich auch als Vermittler zwischen Bauherren und auszuführendem Gewerk verstehen. Vielleicht gelingt es, verhärtete Fronten aufzuweichen und neue Gespräche anzuregen. Eine Aufgabe, die Fingerspitzengefühl und logische Sachlichkeit vereint. 

Leben ist Wandel

Ganz gleich, wofür man sich entscheidet und welchen Weg man für sich wählt, man ist erst am Ende angelangt, wenn man nicht mehr lernen möchte. Kann es das bei einem Handwerker mit Leidenschaft überhaupt geben?

Gerade im Handwerk hat man eine Vielzahl an Weiterbildungsoptionen und Richtungsänderungen, die man zu jeder Zeit einschlagen kann. Dadurch stellt sich das Handwerk schlussendlich deutlich wandlungsfähiger und vielfältiger dar, wie der rein akademische Bildungsweg.

Handwerk – mit Herz, Hand und Verstand durch das Leben hindurch im stetigen Wandel.

Bleibt wandelbar, Eure Sandra

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